Werwolf BlueHusky
Wurde von einem Werwolfältesten am 18.06.2006 um 01:53:29 Uhr erschaffen
Charakter Beschreibung
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Light Lan
Administration
www.monstersgame.de
London, 31. August 1888
Nebel kletterte eilig die Hausfassaden der mitternächtlichen Stadt hinauf. Hin und wieder scheppert laut ein Wagen eilig die Strasse heraus. Gerade verklingen die letzten Töne der Turmuhr als ein Mann die Strasse zum „Ten Bells“ einbogt, sein weiter samtener Umhang war ein mitlerweile allabendlicher Anblick in der verseuchten niedergekommenen Straße, dennoch fragte man sich was dieser vornehme Herr hier wollte, am unteren Ende der Stadt.
Mit Glockengeklimper betrat er die verrauchte Kneipe die mehr als unterdurchschnittlich eingerichtet war und wie immer scheute der Wirt einige Gäste von seinem „besten Tisch weg.
Dieser befand sich in eine düsteren Ecke des Raumes, schlecht einzusehen, aber gut um den gesamten Raum zu überblicken. Mit festen Schritten näherte sich der Mann also seinem Stammplatz und seine behandschuhten Hände trugen dabei eine recht große Ledertasche.
Nur kurz verstummten die Insassen der Kneipe, zu gewohnt war der Anblick des Mannes schon geworden. Wie jeden Abend boten sich ihm Huren an, Wie jeden Abend lehnte er sie mit nicht zu übertreffender Höflichkeit ab. Er nahm weder Mantel noch Zylinder ab und bestellte sich, wie jeden Abend, ein Glas heißen Absinth.
Lange saß er dort, sein Gesicht tief unter den Schatten seines eleganten Hutes verborgen, keiner wagte ihn anzusprechen, denn etwas düsteres umgab den Mann.
Nach einer Stunde in der er fast unbewegt da saß und sein Getränk erkaltet war, nam er das Glas, kippte es mit einem Male hinunter und rief den Wirt zu zahlen.
Dieser eilte eilig herbei, war es doch nicht viel was sein Gast trank, das Trinkgeld war meist das zehnfache, Geld war nun mal Geld.
Auch diesmal zahlte der feine Herr nicht zu knapp doch seine tiefe grausige Stimme flüsterte das erste mal zu dem Wirt.
„Nimm dies Geld, alles, doch reiche mir zwei Dublonen heraus!“
Der Wirt runzelte die Stirn tat jedoch wie geheissen.
Ohne eine weitere Regung nahm der feine Mann seine Tasche und verlies das „Ten Bells“, doch schlug er nicht wie jeden abend die richtung der Turmglocken ein, sondern ging tiefer in das Viertel hinein, das sie White Chapel nannten.
Er war sich sicher, das in dieser volltrunkenen Vollmondnacht er kaum aufsehen erregte, selbst nicht so wie er erschien, also ging er auf sein Ziel zu, eine kleine Straßenkreuzung.
Aufmerksam trat er unter das Licht einer fahl leuchtenden Straßenlaterne, gespenstig war seine Erscheinung, durch den Schatten der auf seinem Geischt lag, den Nebel und das silberne Leuchten des Vollmondes hoch am wolkenlosen Himmel.
Gegenüber der Straße stand die heruntergekommene junge Frau, ihr Gesicht war eingefallen und verschmiert, aber dennoch lag etwas hübsches an ihr.
Mary sah den fremden nur etwas verschüchtert an, Unbehagen ergriff sie, hatte sie heute noch kaum Geld verdient, sie sah sich nach allen Seiten um und lief dann über die Straße.
„Sucht ihr vielleich Gesellsch...“ noch ehe sie den Satz zuende sprechen konnte zog der geheimnisvolle Fremde ein Geldbündel hervor und hielt es hoch. Schwer schluckte Mary und nickte nur stumm bevor der edle Herr seinen Mantel und Arm um ihre Schulter legte und sie ihn die Dunkelheit der Nacht entführte, auf das sie das Tageslicht nie wieder sehen würde...
Niemand hörte die stummen Schreie in der Nacht, noch sah einer, das der Mond rot wurde... Blut sich über ihn legte... in der Nacht an dem Bein Mann ein neues... grausames Zeitalter einläuten wollte................
Light Lan
Administration
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London, 31. August 1888
Nebel kletterte eilig die Hausfassaden der mitternächtlichen Stadt hinauf. Hin und wieder scheppert laut ein Wagen eilig die Strasse heraus. Gerade verklingen die letzten Töne der Turmuhr als ein Mann die Strasse zum „Ten Bells“ einbogt, sein weiter samtener Umhang war ein mitlerweile allabendlicher Anblick in der verseuchten niedergekommenen Straße, dennoch fragte man sich was dieser vornehme Herr hier wollte, am unteren Ende der Stadt.
Mit Glockengeklimper betrat er die verrauchte Kneipe die mehr als unterdurchschnittlich eingerichtet war und wie immer scheute der Wirt einige Gäste von seinem „besten Tisch weg.
Dieser befand sich in eine düsteren Ecke des Raumes, schlecht einzusehen, aber gut um den gesamten Raum zu überblicken. Mit festen Schritten näherte sich der Mann also seinem Stammplatz und seine behandschuhten Hände trugen dabei eine recht große Ledertasche.
Nur kurz verstummten die Insassen der Kneipe, zu gewohnt war der Anblick des Mannes schon geworden. Wie jeden Abend boten sich ihm Huren an, Wie jeden Abend lehnte er sie mit nicht zu übertreffender Höflichkeit ab. Er nahm weder Mantel noch Zylinder ab und bestellte sich, wie jeden Abend, ein Glas heißen Absinth.
Lange saß er dort, sein Gesicht tief unter den Schatten seines eleganten Hutes verborgen, keiner wagte ihn anzusprechen, denn etwas düsteres umgab den Mann.
Nach einer Stunde in der er fast unbewegt da saß und sein Getränk erkaltet war, nam er das Glas, kippte es mit einem Male hinunter und rief den Wirt zu zahlen.
Dieser eilte eilig herbei, war es doch nicht viel was sein Gast trank, das Trinkgeld war meist das zehnfache, Geld war nun mal Geld.
Auch diesmal zahlte der feine Herr nicht zu knapp doch seine tiefe grausige Stimme flüsterte das erste mal zu dem Wirt.
„Nimm dies Geld, alles, doch reiche mir zwei Dublonen heraus!“
Der Wirt runzelte die Stirn tat jedoch wie geheissen.
Ohne eine weitere Regung nahm der feine Mann seine Tasche und verlies das „Ten Bells“, doch schlug er nicht wie jeden abend die richtung der Turmglocken ein, sondern ging tiefer in das Viertel hinein, das sie White Chapel nannten.
Er war sich sicher, das in dieser volltrunkenen Vollmondnacht er kaum aufsehen erregte, selbst nicht so wie er erschien, also ging er auf sein Ziel zu, eine kleine Straßenkreuzung.
Aufmerksam trat er unter das Licht einer fahl leuchtenden Straßenlaterne, gespenstig war seine Erscheinung, durch den Schatten der auf seinem Geischt lag, den Nebel und das silberne Leuchten des Vollmondes hoch am wolkenlosen Himmel.
Gegenüber der Straße stand die heruntergekommene junge Frau, ihr Gesicht war eingefallen und verschmiert, aber dennoch lag etwas hübsches an ihr.
Mary sah den fremden nur etwas verschüchtert an, Unbehagen ergriff sie, hatte sie heute noch kaum Geld verdient, sie sah sich nach allen Seiten um und lief dann über die Straße.
„Sucht ihr vielleich Gesellsch...“ noch ehe sie den Satz zuende sprechen konnte zog der geheimnisvolle Fremde ein Geldbündel hervor und hielt es hoch. Schwer schluckte Mary und nickte nur stumm bevor der edle Herr seinen Mantel und Arm um ihre Schulter legte und sie ihn die Dunkelheit der Nacht entführte, auf das sie das Tageslicht nie wieder sehen würde...
Niemand hörte die stummen Schreie in der Nacht, noch sah einer, das der Mond rot wurde... Blut sich über ihn legte... in der Nacht an dem Bein Mann ein neues... grausames Zeitalter einläuten wollte................
Statistik
| Beute insgesamt: | 1.311.344,00 Kilo Fleisch |
| Opfer gebissen (Link): | 9521 |
| Kämpfe: | 48950 |
| Siege: | 46445 |
| Niederlagen: | 2505 |
| Unentschieden: | 0 |
| Erbeutetes Gold: | ~ 1.975.000,00  |
| Verlorenes Gold: | ~ 176.000,00 |
| Trefferpunkte verteilt: | 11689806 |
| Trefferpunkte eingesteckt: | 2721495 |
Die Eigenschaftswerte von BlueHusky:
| Charakterlevel: | Stufe 85 |
| Stärke: |    (196) |
| Verteidigung: | (165) |
| Gewandtheit: | (165) |
| Ausdauer: | (165) |
| Geschicklichkeit: | (100) |
| Erfahrung: |   (35828|36125) |
Die Urahnenstatistik von BlueHusky
| Angetretene Prüfungen: | 54 |
| Bestandene Prüfungen: | 24 |
| Gescheiterte Prüfungen: | 30 |
Wächter von BlueHusky
| Wächterart: | Niederes Wasserteufelchen |
| Wächtername: | Mopsi |
| Angriff: | (96) |
| Verteidigung: | (95) |
| Ausdauer: | (95) |
Profildaten
| Geschlecht: | männlich |
| Alter: | 31-40 Jahre |
| Wohnort: | --- |
| ICQ-Nummer: | --- |
| MSN Messenger: | --- |
| Yahoo Messenger: | --- |
| AIM-Name: | --- |
| Jabber ID | --- |
| Skype ID | BlueHusky |
Errungenschaften:
Arena
BlueHusky hat noch keinen Arenarang erreicht.
BlueHusky hat bisher 4 Werwölfe erschaffen:
| [=WoW=] Maserati | Stufe 47 | Beute 380312 Kilo Fleisch |
| PsychoVahn | Stufe 13 | Beute 21938.1 Kilo Fleisch |
| Maggelan | Stufe 4 | Beute 1314 Kilo Fleisch |
| HoneyVany | Stufe 1 | Beute 0 Kilo Fleisch |